Heutzutage ist vieles klimaneutral. Besonders beim Wohnen wird auf einen niedrigen CO2-Ausstoß geachtet. Daher ist es nur logisch, dass viele Menschen ihr Gas so klimaneutral wie möglich bekommen möchten. Das ist gerade in gemieteten Wohnungen nicht immer einfach. Der Hausbesitzer oder die Hausbesitzerin muss eine geeignete Firma für die Gasversorgung finden. Im Internet finden sich viele derartige Firmen. Viele locken mit super günstigen Preisen. Doch es ist ratsam sich vorher alles genau durchzulesen bevor auf ein Angebot eingegangen wird. Als allererstes sollte bei der Firma für die Gasversorgung angerufen werden. Je nachdem, wie dieses Gespräch abgewickelt wird kann entschieden werden, ob eine weitere Zusammenarbeit in Frage kommt. Wer Fragen hat, sollte sie auch stellen. Seriöse Ansprechpartner werden alles verständlich beantworten und erklären. Auch die Firma für die Gasversorgung wird einige Fragen haben. Es ist wichtig diese alle wahrheitsgemäß zu beantworten. Wahrscheinlich wird erstmal einen Termin vereinbart. Heutzutage können Verträge auch im Internet abgeschlossen werden. Dafür ist aber das nötige Wissen gefragt.
Wo keine Face to Face Gespräche geführt werden, herrscht immer eine größere Chance abgezockt zu werden. Später wird es dann schwer zu klären, wer im Recht ist und wer nicht. Deshalb sollte immer ein Vertrag unterschrieben werden. Wenn die Firma für die Gasversorgung nicht alle Fragen beantworten möchte, kann das Gespräch abgebrochen werden. Besonders wichtige Dinge sollten immer erklärt werden. Sollten die Mitarbeiter gereizt reagieren sollte das Gespräch schnell abgebrochen werden. Der Kunde ist König sollte besonders in solchen Unternehmen für bare Münze genommen werden. Auch die Preise für das Gas sollten vorher besprochen werden. Niemand möchte nach Monaten eine böse Überraschung haben. Obacht ist beim Wort klimafreundlich zu beachten. Natürlich sollte im Voraus geklärt werden, woher das Gas stammt. Allerdings kann auch klimaneutrales Gas unter nicht klimaneutralen Bedingungen produziert werden. Deshalb sollte immer nachgefragt werden, woher das Gas kommt. Wenn alles entschieden und vertraglich geregelt ist kann es losgehen. Gibt es doch Probleme, so sollte sich der Endnutzer wieder an die Firma wenden. Am Anfang können die einen oder anderen Probleme auftreten. Das sollte sich aber mit der Zeit legen. Sollte das nicht der Fall sein, kann eine Beschwerde eingelegt werden. Wenn die Firma darauf nicht reagiert, kann ein Anwalt oder eine Anwältin zu Rate gezogen werden. In den meisten Fällen läuft aber alles gut. Sollte der Verbraucher doch kündigen wollen, muss er sich an abgesprochenes halten. Stellt sich die Firma quer, sollte auch hier ein Rechtsbeistand hinzugezogen werden. Die meisten Firmen werben mit dem Versprechen sofort kündigen zu können. Bei solchen Versprechen ist es wichtig das Kleingedruckte zu lesen.